Kopenhagen und Rückfahrt nach Ilmenau

Petra kommt per Flieger nach Kopenhagen und wir werden die Stadt gemeinsam erkunden. Die Innenstadt lässt sich gut erlaufen, aber einige Sehenswürdigkeiten erfordern längere Wege. Hierfür ist in Kopenhagen das Fahrrad das geeignete Transportmittel. Autos fahren in der Hauptstadt Dänemarks sehr sehr wenig. Die meisten oder besser fast alle Einwohner sind mit dem Fahrrad unterwegs. Fahrradläden gibt es an jeder Ecke und das Mieten für 2 Tage ist eine Sache von wenigen Minuten. Dann sind wir unterwegs zur Kleinen Meerjungfrau, der Hafeneinfahrt, dem neue Hafen,  dem königliche Schloss, nach Christiana und vielen anderen schönen Ecken in Kopenhagen. Zum Mittag gibt es Smörrebröd den ultimative Lunch aus einem Butterbrot und darauf aufgeschichteten Leckereien aus Fisch, Käse, Fleisch oder oder oder und wunderbar garniert mit Kräutern oder was man sich auch vorstellen mag. Natürlich tätigen wir auch einige Einkäufe, was in den Nebenstraßen und den kleinen Läden viel Spaß macht.

Nach 2 1/2 Tagen startet der Flieger mit Petra zurück nach Deutschland und auch für mich naht unweigerlich das Ende der Reise. Mit der Fähre über den Fehmarn Belt und die Brücke über den Fehmarn Sund geht es Richtung Lübeck, über Schwerin und Berlin zurück nach Ilmenau. Nach über 12 stündiger Fahrt an diesem Tag geht damit eine wunderschöne Motorrad Tour durch Polen, die Baltischen Staaten und Skandinavien zu Ende. In Summe sind die Suzuki Freewind und ich in den fast 5 Wochen über 6600km gefahren und ich habe den Norden Europas als faszinierende Reiseländer quasi vor unserer Haustür kennengelernt, in denen manches so wie bei uns ist vieles aber auch ganz anders und einiges, wie ich finde, weiter ist als bei uns.

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