der kongo zu Ende ist ! Aber er ist nicht zu Ende
Das war unser “ Spruch“ wenn ein Problem behoben war, aber wir wussten das das nächste schon auf uns wartete
So ist es auch jetzt. Wir sind zwar gut in Namibia angekommen und geniessen die Ruhe und ein Leben mit heisser Dusche und wunderbaren Essen, aber meine Tasche nicht !!!! Bitte drückt alle die Daumen, dass ich sie noch bekomme. Sonst sieht es schlecht aus für mich, nichts anzuziehen, keine Gesichtscreme bei der trockenen Luft hier etc. Das nervt mich gerade. Also der Kongo hält mich noch in seinen Klauen.
Nun eine kleine Nachlese zu ein paar Themen:
Einkaufen auf dem Fluss:
Wie wir übernachteten:
Das sind die besseren Übernachtungen, die im Dorf waren oft nicht so leicht zu fotografieren, vor allem wenn die Leute uns nicht wollten.
Sieh mal an, der Kongo reicht um die ganze Welt…. Von den Staaten nach Europa, von Asien in die Staaten…. egal, überall verschlingt der Kongo das Gepäck
Gut, wenn genügend sehr lange getragene Wäsche drin ist – damit will er sich seine Wasser nicht versauen und spuckt das irgendwann, irgendwo wieder aus.
Liebe Petra und Uwe, ihr könnt mehr als stolz sein für das Bestehen eures Afrikaabiturs mit dem Bezwingen des Kongo. Jetzt seid ihr fit für jede Survival -Tour auf der Welt. Wir hoffen, dass der Koffer noch ankommt. Ansonsten kennt ihr ja die entsprechenden Läden in Namibia. Erholt euch von der Kongotour und bringt für uns positive Nachrichten aus Namibia mit. Euch eine entspannte Zeit. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen mit euch.
Liebe Grüße von Dagmar und Detlef