Kinshasa hat von allem zuviel: zuviel Lärm, zuviel Dreck und vor allem zuviel Verkehr…… Trotzdem ist es eine faszinierende Stadt.
Die schwüle Hitze macht alles nicht einfacher. Aber wir hatten ja einen Fahrer 😉
Zuerst waren wir im Paradies, einem tropischen Garten der eine einmalige Kunstgalerie beherbergt. Geführt und aufgebaut von Christa Göpfert , einer über 80jährigen tollen Lady :https://de-de.facebook.com/KinshasaSymphoniedesArts
und da wir ja nicht zum Urlaub hier sind, sondern Carsten Möhle zu seinen Recherchen zu Paul Graetz und Henry Morton Stanlay begleiten, waren wir danach am Stanley- pool, wo Henry Morten Stanley 1882 Leopold Station gegründet hatte.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pool_Malebo
Heute eine Werft, durch die wir eine Führung bekommen haben…… Unglaublich interessant!!!
Und hier das alte Stahlboot von Mister Stanley mit dem er den Kongo aufwärts gefahren ist:
Und zum Schluss waren wir am Kongo:
Morgen früh fliegen wir nach Kisangani.
Ich weiss nicht, wann ich hier das nächste Mal schreiben kann.