Farm Ababis und Fahrtraining

Auf der Farm Ababis habe ich uns für 3 Tage auf der Campsite eingemietet, denn hier habe ich ein 4×4 Fahrtraining mit unserem Auto gebucht.

Der Zufall will es, dass ich den Fahrtrainer gut kenne. Robert hat mir vor zwei Jahren beim Motorradunfall meines Mannes auf Tsondab sehr geholfen.

…. ( Die Videos kann ich erst zu hause hochladen)

Es hat unheimlich viel Spaß gemacht und gelernt habe ich auch eine Menge

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Richtung Süden

Wir fahren über den Spreetshoogte Pass. Den sind wir schon bei unserer ersten Reise 2000 gefahren. Und er ist immer noch toll:

Dann haben wir einen Padstal ( Farmladen) mit Biertankstelle und Wüstenpostamt besucht und haben Briefe für unsere Enkel dagelassen.

Jetzt sind wir für drei Tage auf der Campsite der Ababis Guestfarm 

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Wieder auf Pad

Endlich wieder da sein wo ich gerne bin:

Namibia, Windhoek, Airport Farm 

Und morgen geht es auf Pad.

Z.z. gibt es viel Regen auf der Airport Farm 

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Bunkermuseum

Besuch im Bunkermuseum, Frauenwald

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Ganz im Westen

Der westlichste Platz, an dem wir übernachtet haben, war auch der schönste: Camping Des Abers. Sogar baden im Ärmelkanal musste hier sein:

Er befindet sich an der Halbinsel Saint Margueritte. Sie haben wir bis zum Hafen Landeda mit dem Fahrrad erkundet.

Die Leuchttürme an der Westküste, Saint Mathieux  (mit einem alten Kloster aus dem 15. Jahrhundert) und Kermorvan haben wir auf dem Weg nach Brest besucht. Zwischen den beiden Leuchttürmen liegt das kleine Fischerdorf Le Conquet

Die wilder Küste hat mich sehr beeindruckt. Glücklicherweise hielt das Wetter

Brest

Brest war unser eigentliches Ziel. Da die Stadt im 2. Weltkrieg sehr zerstört war und nach dem Krieg neu aufgebaut wurde, hatte sie für mich nicht soviel Schönes zu bieten. Natürlich das Nationale  Maritime Museum in der Brester Burg ist ein MUß.

Außerdem regnete es wie verrückt.

Die letzten Städte auf unserer Tour (bevor der große Regen kam) waren Quimper und Concarneau.

Meine Reise auf Polarstep 

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Weiter Richtung Westen

Paimpol

Kurz vor unserer Reise hatte ich ein Buch gelesen von einem Schriftsteller aus dem 19. Jahrhundert (Pierre Loti) – “ Die Islandfischer“. Das spielte in Paimpol, welches im vorigen Jahrhundert der Ausgangshafen für die Islandfischer war. Ich war enttäuscht, meine Vorstellungen waren durch das Buch andere.

Treubeuden

Hier hatten wir einen tollen Stellplatz hoch über dem Meer

Morlaix

Morlaix wollten wir unbedingt besuchen wegen der „Laternenhäuser“
(Laterne wird der Lichthof mitten im Haus bezeichnet, in dem ganz oben eine Laterne hing)

Wir waren in einem Laternenhaus Crepes essen und haben das Haus der Herzogin Anne besucht, die in der Bretagne hoch verehrt wird und im 15. Jahrhundert gelebt hat ( https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_de_Bretagne)

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Richtung Westen: alte Städtchen, schöne Küsten

Auf dem Weg Richtung Westen haben wir zuerst in Dinard halt gemacht, um dort den Markt zu besuchen:

Käse und Pastete kaufen ist in Frankreich ein Muss;-)

Weiter ging es zum Cap Frehel:

In der Nähe von Erquy haben wir übernachtet, an einem großem Strand, wo wir den Tidenhub von über 11 m erleben konnten.

Nach Erquy sind wir dann mit dem Fahrrad gefahren und haben wunderbar in einem kleinem Fischerlokal gespeist. Übrigens geht das Gerücht um, dass Erquy das  Gallierdorf von Asterix und Obelix ist: https://www.capderquy-valandre.com/de/asterix-und-erquy

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Dinan – Bretagne

Endlich in der Bretagne angekommen ist unser erstes Ziel das kleine wunderschöne bretonische Städtchen Dinan. Viel Häuser sind, wie hier üblich aus Granitsteinen gebaut. 

Die rue de jerzual wurde 1123 das erste Mal erwähnt und diente viele Jahrhunderte als Verbindung zwischen Hafen und Stadt 

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Brügge

Zwei Tage haben wir in Brügge verbracht. Leider war das Wetter ziemlich schlecht und es waren so unheimlich viele Touristen unterwegs . Aber es ist eine wunderschöne alte Stadt:

Wir konnten in einer Regenpause sogar eine Bootsfahrt auf den vielen Kanälen der Stadt machen und hatten einen sympathischen Käpt’n

Natürlich mussten wir das belgische Bier und die Fritzen probieren

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Urlaub mit Freunden

…. im Ruhrgebiet. Da wollten wir alle schon mal hin. Ja,ja, auch wenn es keine absolute Urlaubsregion ist, gibt es dort viel zu sehen.

Zuerst waren wir in der Zeche Zollverein und haben dort eine Führung gemacht. Sehr beeindruckend und imposant.

Abends schön essen in der Kortumstube in Mülheim an der Ruhr ( sehr zu empfehlen)

Am nächsten Tag waren wir im Gasometer Oberhausen:

Dort war eine sehr empfehlenswerte Ausstellung zu Meereswelten zu sehen.

Danach noch eine Bootsfahrt auf der Ruhr und abends wieder essen:

Schon waren die drei Tage um und wir freuen uns auf nächstes Jahr 

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