Über den Köcherbaumwald nach Norden

Das Ende der Reise naht. Wir sind vom süden über Keetmannshoop die B1 nach Norden Richtung Windhoek gefahren. Übernachtet haben wir neben dem Köcherbaumwald:

Dann übernachteten wir in der Lapa Lange Lodge:

Und in der Bagatelle Kalahari Game Ranch.

Da war mir leider zuviel Massenbetrieb, deshalb bin ich froh jetzt in Windhoek in der Immanual Wilderness Lodge zu sein. Mein neues Zuhause bei Windhoek ( Bilder später). Mittwoch geht leider der Flieger ins kalte Deutschland. 

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Fish River Canyon

Der südlichste Punkt unserer Reise ist Hobas ( Namibian Wildlife Resort) am Fish River Canyon. Die Campsite gehört wie immer von NWR nicht zu den besten, aber es lässt sich 2 Tage aushalten, trotz der 35-38 Grad am Tag.

Der Fish River Canyon beeindruckt durch seine Größe. Obwohl wir schon vorher wußte , das er der zweitgrößte Canyon nach dem Grand Canyon ist, sind wir sehr beeindruckt. Im namibischen Winter kann mann im Canyon einen 80 km lange Wanderung machen- die heißeste Wanderung der Welt!!

Auf der Campsite hatten wir auch sehr auf die Paviane zu achten, die jede unbeobachtete Minute nutzten um etwas zu stehlen.

Und Abends waren wir natürlich zum Sonnenuntergang am Rim 

 

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Kolmanskuppe

Seit vielen Jahren ist es mein Wunsch die verfallenen Häuser in der verlassenen Stadt Kolmannskuppe zu fotografieren. Am nächsten Tag war es endlich soweit und ich konnte mich fotografisch so richtig austoben 😉

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Bogenfelstour und Sperrgebiet

In Lüderitz sind wir in einem einfachen Hotel untergebracht. Aber mit einem phantastischen Blick über den Hafen und auf den Atlantik. Die Stadt ist zwischen Felsen gebaut und viel los war am Sonntag auch nicht. Für Montag hatten wir eine Tour ins Sperrgebiet gebucht. Da immer noch viele Diamanten in der Wüste zu finden sind, dürfen nur Guides mit einer Konzession in das Gebiet.

Die Geisterstadt Pomona mitten im Sperrgebiet

Der Bogenfelsen 

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Mount D’Urban

Mitten im Nichts, ganz in der Nähe von Helmeringhausen liegt in einem weitläufigen Tal umrahmt von hohen Tafelbergen ein wunderschöner Campingplatz: Mount D’Urban. Liebevoll gebaute Sanitäranlagen für jeden Platz mit einem phantastischen Blick übers ganze Tal:

Auf dem Weg nach Lüderitz durchfahren wir Wüste in allen Variationen:

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Nochmal Sossusvlei und Duwisib Castle

Noch ein schönes Foto zum Sossusvlei:

Und dann haben wir endlich das Duwisib Castle besucht und gleich nebenan im Duwisib Guesthouse übernachtet 

Vom „Baron“ von Wolf 1909 mit dem Geld seiner amerikanischen Frau gebaut, beeindruckt es noch heute.

 

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Rooiklip und Sossusvlei

Nun sind wir schon ein paar Tage auf Tour, aber Wifi ist nicht überall verfügbar und schon gar nicht auf den Campsites weit ab der Zivilisation. So eine wunderschöne Campsite hatten wir auf Farm Rooiklip. Mitten in den Felsen gebaut mit einem unglaublichen Blick. Leider ist auch jetzt das WLAN so schwach, dass ich keine Bilder hoch laden kann…. Ich versuche es immer wieder 😉

Dann haben wir uns auf den weg zum Sossusvlei gemacht, der Sehenswürdigkeit Namibias mit den höchsten Dünen der Welt ( 300 m) in der ältesten Wüste der Welt ( der Namib)

Für mich das größte Highlight war das Deadvlei, das ich zum ersten Mal besucht habe 

 

 

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Namibia

Das erste was mir sofort aufgefallen ist: Namibia ist grün! Das habe ich so  noch nicht gesehen:

Jetzt sind wir in einer hübschen kleinen Pension ( Terra Africa) untergekommen.

Neben der Vorbereitung der neuen Tour testen wir neue Restaurants und waren heite im Botanischen Garten

 Leo’s

Cape Town Fish Market

Und heute noch das Restaurant “ Stellenbosch“

Botanischer Garten

 

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Südafrika – Auf Wiedersehen

Nach den vielen Highlights, die wir schon hatten folgte am Schluss noch die letzten übernachtungen im Weingut “ Under Oaks“ in der Nähe von Paarl. Wunderbar romantisch gelegen zwischen Weinbergen, Rosenfeldern gab es einen Teich um den herum Pferde und Kühe grasten. Auf einer Anhöhe lagen die Zimmer mit einem großen swimmingpool. Für den Abschluss sehr gut geeignet. Von dort besuchten wir Franchhoek, ein hippes Städtchen mit Hugenottenmuseum.

Franchhoek 

Die Säulen im Sprachenmonument stellen den Einfluss der vielen verschiedenen sprachen dar, die Südafrika geprägt haben und immer noch prägen.

Dann ging es 1800 km quer durch die Karoo und den Free State nach Johannisburg. 

Gestern bin ich in Namibia, Windhoek angekommen. Das Abenteuer geht weiter

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Kunst

Ja und dann die Kunst…. wegen “ Kunst und Wein am Kap“ 😉

Wir waren neben dem großen Zeitz Mocaa in vielen kleinen Künstler Werkstätten und Galerien, einige hatten nur für uns ihre privaten Werkstätten aufgemacht

Eine deutsche analoge Fotokünstlerin in Barrydale 

Eine südafrikanische Künstlerin, die für uns ihr Privathaus aufgemacht hat 

Ein Künstler, der mit Ton arbeitet und uns seine Garage geöffnet hat 

Bilder der kleinen Kunstwerke muß ich nachreichen ( habe sie vor lauter Begeisterung vergessen zu fotografieren) 

Ein “ Trödelladen“ mit wirklich guter afrikanischer Kunst 

 

 

 

 

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