Der westlichste Platz, an dem wir übernachtet haben, war auch der schönste: Camping Des Abers. Sogar baden im Ärmelkanal musste hier sein:
Er befindet sich an der Halbinsel Saint Margueritte. Sie haben wir bis zum Hafen Landeda mit dem Fahrrad erkundet.
Die Leuchttürme an der Westküste, Saint Mathieux (mit einem alten Kloster aus dem 15. Jahrhundert) und Kermorvan haben wir auf dem Weg nach Brest besucht. Zwischen den beiden Leuchttürmen liegt das kleine Fischerdorf Le Conquet
Die wilder Küste hat mich sehr beeindruckt. Glücklicherweise hielt das Wetter
Brest
Brest war unser eigentliches Ziel. Da die Stadt im 2. Weltkrieg sehr zerstört war und nach dem Krieg neu aufgebaut wurde, hatte sie für mich nicht soviel Schönes zu bieten. Natürlich das Nationale Maritime Museum in der Brester Burg ist ein MUß.
Außerdem regnete es wie verrückt.
Die letzten Städte auf unserer Tour (bevor der große Regen kam) waren Quimper und Concarneau.
Meine Reise auf Polarstep