Letzter Post zu Namibia November 2024

Nun ist mittlerweile schon Januar 2025 und ich schreibe immer noch von der letzten Reise, aber eine Übernachtung hat uns so gut gefallen, dass sie unbedingt hier noch erwähnt werden muss:
Farm Bremen

Im Süden, zwischen Ai-Ais und Grünau an der C10 gelegen, ist sie ein wenig abseits aber so schön gelegen. Die jungen  Farmleute sind sehr nett und haben uns das Abendessen und früh das frisch gebackene Brot an den Bungalow gebracht

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Überraschung in Aussenkehr

Nach der tollen Fahrt in den Süden durch Felsen, Sand und Steine standen wir auf einmal vor grünen Feldern soweit das Auge reicht. Beim Näherkommen entpuppten sich die Felder als tausende von Weinstöcken. Hier werden die Weintrauben produziert, die im November / Dezember in den europäischen Supermärkten auf Käufer warten. Haltet mal die Augen offen beim Einkaufen, vielleicht lest ihr auf den Verpackungen „Ursprung Namibia“. Leider bekommt man hier nichts von den Trauben zu kaufen – geht wirklich alles in den Export.

Tausende Saisonarbeiter kommen aus ganz Namibia hierher zur Ernte. Die Unterkünfte sehen in unseren Augen schon sehr ärmlich aus, aber die Leute bekommen 40 % mehr Geld als in anderen Jobs in der Landwirtschaft. Viele lassen auch ihre Kinder hier, die hier zur Schule gehen können

Dann gingen wir endlich auf den Fluss zum Paddeln. Leider gab es nur wenig Wasser, so das unsere Paddelstrecke begrenzt war.

Ein weiteres Highlight war der Aussenkehr Natural Park. Den Schlüssel für den Park holten wir uns im Supermarkt 🙂 🙂 und dann waren wir schon überrascht

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Zum Oranje

Mein großes Ziel war es, auf dem Oranje (dem Grenzfluß zwischen Namibia und Südafrika) zu paddeln. Da wir das auch vor vielen Jahren auf dem nördlichen Grenzfluß Kunene (zwischen Namibia und Angola) getan haben, war das ein Pflichttermin 😉

Der Weg dahin war aber auch spektakulär.  Auf der D 707 zu fahren, einer der schönsten Straßen in Namibia war ein Erlebnis:

Übernachtet haben wir auf Namtib, eine Farm die wir schon vor zwanzig Jahren besucht haben. Leider haben wir den damaligen Platz nicht wieder gefunden. Heute wird die Farm vom Sohn und seiner Frau bewirtschaftet. Und wir hatten wirklich viel Wind !

Über Klein Aus Vista und Rosh Pinah ging es dann zum Oranje. Auch diese Straße hat uns begeistert und vor allem gab es hier nicht wirklich viel Touristen:

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Farm Ababis und Fahrtraining

Auf der Farm Ababis habe ich uns für 3 Tage auf der Campsite eingemietet, denn hier habe ich ein 4×4 Fahrtraining mit unserem Auto gebucht.

Der Zufall will es, dass ich den Fahrtrainer gut kenne. Robert hat mir vor zwei Jahren beim Motorradunfall meines Mannes auf Tsondab sehr geholfen.

Es hat unheimlich viel Spaß gemacht und gelernt habe ich auch eine Menge:

Aber auch die Campsite war wunderschön, so direkt an der Namib:

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Richtung Süden

Wir fahren über den Spreetshoogte Pass. Den sind wir schon bei unserer ersten Reise 2000 gefahren. Und er ist immer noch toll:

Dann haben wir einen Padstal ( Farmladen) mit Biertankstelle und Wüstenpostamt besucht und haben Briefe für unsere Enkel dagelassen.

Jetzt sind wir für drei Tage auf der Campsite der Ababis Guestfarm 

 

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Wieder auf Pad

Endlich wieder da sein wo ich gerne bin:

Namibia, Windhoek, Airport Farm 

Und morgen geht es auf Pad.

Z.z. gibt es viel Regen auf der Airport Farm 

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Bunkermuseum

Besuch im Bunkermuseum, Frauenwald

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Ganz im Westen

Der westlichste Platz, an dem wir übernachtet haben, war auch der schönste: Camping Des Abers. Sogar baden im Ärmelkanal musste hier sein:

Er befindet sich an der Halbinsel Saint Margueritte. Sie haben wir bis zum Hafen Landeda mit dem Fahrrad erkundet.

Die Leuchttürme an der Westküste, Saint Mathieux  (mit einem alten Kloster aus dem 15. Jahrhundert) und Kermorvan haben wir auf dem Weg nach Brest besucht. Zwischen den beiden Leuchttürmen liegt das kleine Fischerdorf Le Conquet

Die wilder Küste hat mich sehr beeindruckt. Glücklicherweise hielt das Wetter

Brest

Brest war unser eigentliches Ziel. Da die Stadt im 2. Weltkrieg sehr zerstört war und nach dem Krieg neu aufgebaut wurde, hatte sie für mich nicht soviel Schönes zu bieten. Natürlich das Nationale  Maritime Museum in der Brester Burg ist ein MUß.

Außerdem regnete es wie verrückt.

Die letzten Städte auf unserer Tour (bevor der große Regen kam) waren Quimper und Concarneau.

Meine Reise auf Polarstep 

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Weiter Richtung Westen

Paimpol

Kurz vor unserer Reise hatte ich ein Buch gelesen von einem Schriftsteller aus dem 19. Jahrhundert (Pierre Loti) – “ Die Islandfischer“. Das spielte in Paimpol, welches im vorigen Jahrhundert der Ausgangshafen für die Islandfischer war. Ich war enttäuscht, meine Vorstellungen waren durch das Buch andere.

Treubeuden

Hier hatten wir einen tollen Stellplatz hoch über dem Meer

Morlaix

Morlaix wollten wir unbedingt besuchen wegen der „Laternenhäuser“
(Laterne wird der Lichthof mitten im Haus bezeichnet, in dem ganz oben eine Laterne hing)

Wir waren in einem Laternenhaus Crepes essen und haben das Haus der Herzogin Anne besucht, die in der Bretagne hoch verehrt wird und im 15. Jahrhundert gelebt hat ( https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_de_Bretagne)

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Richtung Westen: alte Städtchen, schöne Küsten

Auf dem Weg Richtung Westen haben wir zuerst in Dinard halt gemacht, um dort den Markt zu besuchen:

Käse und Pastete kaufen ist in Frankreich ein Muss;-)

Weiter ging es zum Cap Frehel:

In der Nähe von Erquy haben wir übernachtet, an einem großem Strand, wo wir den Tidenhub von über 11 m erleben konnten.

Nach Erquy sind wir dann mit dem Fahrrad gefahren und haben wunderbar in einem kleinem Fischerlokal gespeist. Übrigens geht das Gerücht um, dass Erquy das  Gallierdorf von Asterix und Obelix ist: https://www.capderquy-valandre.com/de/asterix-und-erquy

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