Noch ein schönes Foto zum Sossusvlei:
Und dann haben wir endlich das Duwisib Castle besucht und gleich nebenan im Duwisib Guesthouse übernachtet
Vom „Baron“ von Wolf 1909 mit dem Geld seiner amerikanischen Frau gebaut, beeindruckt es noch heute.
Noch ein schönes Foto zum Sossusvlei:
Und dann haben wir endlich das Duwisib Castle besucht und gleich nebenan im Duwisib Guesthouse übernachtet
Vom „Baron“ von Wolf 1909 mit dem Geld seiner amerikanischen Frau gebaut, beeindruckt es noch heute.
Nun sind wir schon ein paar Tage auf Tour, aber Wifi ist nicht überall verfügbar und schon gar nicht auf den Campsites weit ab der Zivilisation. So eine wunderschöne Campsite hatten wir auf Farm Rooiklip. Mitten in den Felsen gebaut mit einem unglaublichen Blick. Leider ist auch jetzt das WLAN so schwach, dass ich keine Bilder hoch laden kann…. Ich versuche es immer wieder 😉
Dann haben wir uns auf den weg zum Sossusvlei gemacht, der Sehenswürdigkeit Namibias mit den höchsten Dünen der Welt ( 300 m) in der ältesten Wüste der Welt ( der Namib)
Für mich das größte Highlight war das Deadvlei, das ich zum ersten Mal besucht habe
Das erste was mir sofort aufgefallen ist: Namibia ist grün! Das habe ich so noch nicht gesehen:
Jetzt sind wir in einer hübschen kleinen Pension ( Terra Africa) untergekommen.
Neben der Vorbereitung der neuen Tour testen wir neue Restaurants und waren heite im Botanischen Garten
Und heute noch das Restaurant “ Stellenbosch“
Botanischer Garten
Nach den vielen Highlights, die wir schon hatten folgte am Schluss noch die letzten übernachtungen im Weingut “ Under Oaks“ in der Nähe von Paarl. Wunderbar romantisch gelegen zwischen Weinbergen, Rosenfeldern gab es einen Teich um den herum Pferde und Kühe grasten. Auf einer Anhöhe lagen die Zimmer mit einem großen swimmingpool. Für den Abschluss sehr gut geeignet. Von dort besuchten wir Franchhoek, ein hippes Städtchen mit Hugenottenmuseum.
Franchhoek
Die Säulen im Sprachenmonument stellen den Einfluss der vielen verschiedenen sprachen dar, die Südafrika geprägt haben und immer noch prägen.
Dann ging es 1800 km quer durch die Karoo und den Free State nach Johannisburg.
Gestern bin ich in Namibia, Windhoek angekommen. Das Abenteuer geht weiter
Ja und dann die Kunst…. wegen “ Kunst und Wein am Kap“ 😉
Wir waren neben dem großen Zeitz Mocaa in vielen kleinen Künstler Werkstätten und Galerien, einige hatten nur für uns ihre privaten Werkstätten aufgemacht
Eine deutsche analoge Fotokünstlerin in Barrydale
Eine südafrikanische Künstlerin, die für uns ihr Privathaus aufgemacht hat
Ein Künstler, der mit Ton arbeitet und uns seine Garage geöffnet hat
Bilder der kleinen Kunstwerke muß ich nachreichen ( habe sie vor lauter Begeisterung vergessen zu fotografieren)
Ein “ Trödelladen“ mit wirklich guter afrikanischer Kunst
Und natürlich gab es, getreu dem Motto unserer Reise „Kunst und Wein“ , einige Weinproben in grossen bekannten Weingütern und auf kleinen ganz schnuckeligen Weingütern. Begeistert hat mich das “ Himmel und Erde“ Tal bei Hermanus. (Hemel en Aarde). Dort hatten wir drei Weinproben, angefangen bei strömenden Regen hat sich das Wetter und unsere Stimmung von Weingut zu Weingut verbessert 😉
Und als Highlight ein Brandy Tasting:
Dann waren wir endlich am südlichsten Punkt Afrikas, Kap Agulhas.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt, flaches Land, Dünen und sonst nicht viel. Ein richtiger Gegensatz zum anderen Kap, das wohl viel berühmter ist ( schon wenn man die Anzahl der Menschen betrachtet)
Von Kapstadt ging es weiter Richtung Kap der guten Hoffnung. Viel Verkehr in Kapstadt und ein Stop im botanischen Garten liessen uns die Zeit vergessen und wir mussten uns ein wenig sputen um noch rechtzeitig das Highlight des Tages genießen zu können: das Kap der Guten Hoffnung
im botanischen Garten von Kapstadt
Es ist nicht der südlichste Punkt Afrikas, aber der bekannteste. Unsere nächste Übernachtung war ein schmuckes Hotel in Simonstown, der Stadt mit der afrikanischen Pinguinkolonie. Es ist eine wilde Kolonie und sie werden sehr geschützt ( zu recht). So laufen sie überall umher und man muss immer unters Auto schauen bevor man los fährt 😉
Das war ein außergewöhnliches Erlebnis:-)
Das Zeitz Mocaa ist weltweit das größte afrikanische Museum für zeitgenössische afrikanische Kunst. Dafür ist ein alter Speicher umgebaut worden. Allein dies architektonische Meisterleistung ist absolut sehenswert. Es steht in Kapstadt, an der Waterfront:
Zuerst heute früh auf den Tafelberg , noch nicht soviel Leute und freie Sicht
Dann in das Bokap- Viertel mit seinen bunten Häusern ( https://www.skr.de/kapstadt-reisen/sehenswuerdigkeiten/bo-kaap/). Im link könnt ihr über die Geschichte dieses viertels nachlesen.
Und noch etwas tolles;
Tausende kite-Surver an unserem Strand: