Uebernachtung in Bumba

Wurde fuer uns gestern abend in einem privaten Garten organisiert. Waschen aus einem eimer hinter einem Bretterverschlag war endlich auch fuer uns zwei Frauen moeglich. Die beiden Reiseleiter Carsten und Jean Bosko organisieren schon wieder, wahrscheinlich muessen wir mit unserem pass nochmal zur Migrationstelle, wovon es entlang am fluss mindestens 10 gibt und alle wollen Geld.

Gespannt bin ich auch was mit den motoren wird. Erstmal schleppt uns der Mokoro mit motor bis Isala. 

Kongo ist das korrupteste was mir je unterkommen ist. Wobei die Bevoelkerung sehr freundlich und absolut nicht nervig ist.

Die ganze Reise ordnet sich dem Vorwaertskommen und Carstens Forschungen bezueglich Paul Graetz unter. Aber es ist ja auch eine expedition und keine Urlaubsreise.

Der kongo ist riesig breit, bestimmt 1 bis 2 km, an den ufern meistens dichter Dschungel und viele Menschen die in einfachen stroh – oder lehmhuetten am fluss wohnen. Das leben findet auf dem Fluss statt, Transport, Fische fangen, handeln. Die Mokoros kommen laengsseits und verkaufen uns Fisch und Palmwein ( der gar nicht so schlecht schmeckt 😉 )

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Eine Antwort zu Uebernachtung in Bumba

  1. Agnes und Andreas sagt:

    Liebe Petra, lieber Uwe.
    Wie geht es Euch? Seid Ihr noch guter Dinge? Es läuft ja leider nicht so gut bisher.. wir hoffen auf einen baldigen positiven Beitrag von Euch mit neuen Eindrücken aus diesem fernen Land.
    LG Agnes und Andreas

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