Auf Expedition ins Herz der Finsternis

Joseph Conrad hat es uns vor gemacht und nun ist es endlich soweit, die Expedition kann beginnen. Am Samstag fliegen wir über Brüssel nach Kinshasa, in die Demokratische Republik Kongo. Am Sonntag beschnuppern wir Kinshasa und am Montag fliegen wir mit einer kongolesischen Airline nach Kisangani.

In Kisangani besteigen wir das Boot, das uns den Kongo-Fluss 1750 km abwärts trägt.

Endlich einmal auf dem Kongo sein, mein Traum!

Das Afrika-Abitur will bestanden werden!

Die Reise wird durchgeführt mit Carsten Möhle (sein Reisebüro Bwana Tucke-Tucke  ermöglicht uns die Erfüllung dieses Abenteuers)

P.S. ich hoffe, unsere Erlebnisse sind nicht so traumatisch wie die von Joseph Conrad.

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Bern und Ulm

Kurz bevor wir wieder zu Hause ankamen, haben wir noch zwei ganz unterschiedliche Städte (na eigentlich drei , wenn man das leere Briancon mitrechnet) besucht.

 Zuerst kurz zu Briancon: so schön die Stadt auch war, sie war menschenleer und alle Geschäfte/Restaurants hatten zu. Wahrscheinlich befand sich die ganze Stadt im tiefen ‚Mittagsschlaf‘ zwischen Winter- und Sommersaison.

Die schweizerische Hauptstadt Bern überraschte uns mit einer langen und sehr belebten Straße (eigentlich ein nahtlosen ineinanderübergehen von drei Straßen) mit unendlichen vielen Fahnen.

Und Ulm natürlich mit seinem Ulmer Münster (der größten evangelischen Kirche Deutschlands) und einem kleinen hübschen Altstadt-revier an der Stadtmauer:

Und diese Bilder müssen auch noch sein:

Die Lavendelfelder in der Provance – leider haben sie noch nicht geblüht 😉

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Über die Berge

Aus jedem Urlaub muß man wieder zurück kommen. Wir haben uns entschlossen, mal nicht so bekannte und viel befahrene Pässe durch die französischen Alpen zu fahren. Wobei es nicht ganz einfach ist, mit dem knapp 6 m langem Buss die Serpentinen und engen Passstraßen hoch und runter zu fahren. Dafür hatten wir wunderbare Aussichten:

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Verdonschlucht ( Gorges du Verdon)

So langsam bewegen wir uns wieder gen Norden, um der großen Hitze zu entfliehen.

Ziel war einer der größten Canyons Europas, die Verdonschlucht. Zusammen mit dem Lac de Sainte Croix  und der spektakulären Umgebung bildet sie den Nationalpark Verdon.  Natürlich mussten wir uns ein Kanu ausleihen um die Schlucht vom Wasser aus zu erkunden

 

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Die Dörfer der Provence

Heute haben wir eine Rundreise durch sie berühmten Dörfer der Provence, im Luberon, gemacht.

Besonders gefallen hat mir Roussillon, das Ockerdorf. Schon vor einigen hundert Jahren wurde  hier Ocker abgebaut. Viele Maler und Schriftsteller zog es in dieses Gebiet. Es gibt unzählige Gallerien. Glücklicherweise sind die Touristen noch nicht so zahlreich.

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Gordes und Avignon

Seit gestern sind wir auf eine tollen Campingplatz über dem Dorf Gordes. Es gehört zu den schönsten Frankreichs. Ja, den Eindruck haben wir auch, sind gestern Abend ins Dorf gelaufen und haben köstlich dinniert.

Heute waren wir in Avignon, ihr wisst schon, die Brücke von dem Lied….. ’sur le Pont d‘ Avignon…‘ eine sehr alte Stadt mit gut erhaltener Stadtmauer und dem Pabst-Palast aus dem 14. Jahrhundert. Man kann durch schöne alte Gassen schlendern 

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In der Provence

Endlich sind wir in der Provence angekommen. Für Thüringer Verhältnisse schon sehr warm.

Montelimar hat mich nicht begeistert, aber die Campsite gestern am Fluss und der Weg hierher waren sehr schön.

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La vie est belle

…. Oder 

Urlaub in Frankreich

Auf dem Weg in die Provence haben wir in Montreux am Genfer See halt gemacht. Ich wollte si gern Freddy Mercury meine Aufwartung machen:

Nach einer Übernachtung am Genfer See sind wir heute in Annecy, in der wunderschönen Altstadt gewesen.

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Erinnerungen

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Omandumba

Zurück aus dem Kaokoveld gönnten wir uns den Luxus zweier großer Logdes. Einmal die Grootberg-Lodge in ihrer exponierten Lage am Rande des Etendeka Plateaus, wo man einfach nur sitzen und staunen möchte und zum anderen die Twyfelfontein-Lodge mit ihren grandiosen Felsgravuren der San.

Danach ging es in die Erongo Region, auf die Farm Omandumba und deren wunderbar gelegenen Campsite. Dort konnten wir auch ein ‚cultural village ‚ der San besuchen. Die mit uns einen Bushwalk unternahmen und uns an ihren Tanzzeremonien teilhaben ließen. Ein einmaliges Erlebnis, auch wenn wir wissen, dass sie dieses Leben heute nicht mehr so führen/ führen möchten.

Namibia hat uns mal wieder nicht enttäuscht. Auch wenn wir jetzt wegen eines unbekannten Virus in Quarantäne sein müssen, kommen wir bald wieder ins südliche Afrika.

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