In Ermangelung anderer Reiseziele heute Bilder vom Fotoworkshop im Garten:
Da im Moment ein Afrika-Urlaub in weite Ferne gerückt ist, muss man eben zu Hause das Beste draus machen:
Wandern nahe Ilmenau
Ein besonderes Highlight der Frankreich-Reise war natürlich der Besuch des Anwesens von Claude Monet. Schon immer großer Impressionisten-Fan war ich tief bewegt vor seinem Seerosenteich zu stehen:
Und natürlich die weltberühmte japanische Brücke:
Im Sommer 2020.
da unsere Afrika-Pläne wegen Corona nicht realisierbar waren, haben wir uns kurz entschlossen für eine Reise an die Küste der Normandie. Vor Augen hatte ich wilde Küsten und romantische Fischerdörfer. Und ich wurde nicht enttäuscht:
Hier ein paar Bilder aus einem sehr interessanten und spannenden Land welches ich gerade besucht habe:
Nun sind wir leider schon wieder über 2 Wochen zu Hause. Ich habe euch versprochen, noch einige Bilder nachzureichen. Es ist mir schwer gefallen, ein paar auszusuchen 🙂
Gestern sind wir auf der Farm Immenhof angekommen, hatten eine wunderbare Sundownerfahrt und konnten zum Erongogebirge rüber schauen, dort haben wir unsere Reise begonnen.
Von Opuwo sind wir zur Ondongo Campsite gefahren, sehr schön in einem Canyon am Wasserfall gelegen. Danach konnten wir dem Ausblick auf der Ugab Terrace Lodge nicht wieder stehen und haben dort eine Nacht verbracht.
Heute geht es zurück nach windhoek, leider geht die Reise zu ende.
Haben noch einiges zu erledigen an Einkäufen etc. Haben hier auf Immenhof einen Fleischer getroffen, der uns nächstes Jahr auf der Fahrt beliefern wird. Er macht eine grandiose Boerewurst 😉
Und ja, wir haben uns entschlossen, die Kaokofeld Tour nächstes Jahr so zu machen, die Landschaft ist einfach grandios und einmalig!
Wir haben einige heftige Tage hinter uns, dafür aber mit so großartigen und beeindruckenden Landschaften wie nirgens sonst in Namibia. Die Fahrt von Palmwag nach Purros war sehr vielfältig mit dem Höhepunkt von 4 Elefanten, die uns auf dem einzigen weg entgegen kamen. Puros ist ein Dorf mit 20 Hütten auf einer riesigen Ebene. Wir haben auf der Community Campsite im Flußbett übernachtet, da war es richtig kalt und feucht. Am nächsten Tag nach Orupembe, ca. 5 h Fahrzeit, gute Strasse, tolle Landschaft. Dann auf einer Bergspitze, einmalig gelegenn fas Etambura Camp…. wunder schön.
Gestern dann ein ganz heftiger Ritt, 8h Fahrzeit über Stein und Schotterpiste mit Anstiegen wo Enyas Wohnmobil fast umgekippt wäre ( Sandlöcher zwischen Steinbrocken, steil den Berg hoch). Wir waren ziemlich geschafft. Und müssen diskutieren, ob wir das in der Gruppe machen können. Natürlich ist die Landschaft einmalig gewesen.
Nun ein paar Bilder:
Heute geht es ins Kaokofeld, eine wilde und schroffe Landschaft mit wenigen dafür schlechten Strassen 😉
Wlan gibt es die nächsten Tage wohl nicht.
Heute bis Purros, morgen Orupembe und danach in die “ Bezirkshauptstatd“ Opuwo.
… ist schon ein echtes Highlight.
Der Tank leckt immer noch, es ist glücklicherweise der Zusatztank. So fahren wir eben nur mit einem 😉
Das Internet ist wiedermal schlecht, ich versuch trotzdem mal ein Bild