Hier war ich überall schon. Aber wie ihr seht, gibt es noch viele unentdeckte Länder auf dieser schönen Welt 🙂
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Tsodilo Hills wird zu den Zielen unserer nächsten Afrikareise 2018, nach Botswana , gehören.
Seit mehr als 100.000 Jahren sind diese Hügel bewohnt und sind ein UNESCO-Weltkulturerbe. Auf einer Fläche von nur 10 km² der Kalahari-Wüste sind mehr als 4.500 gut erhaltene Felsmalereien zu finden und so werden die Hügel auch das „Louvre der Wüste“ genannt.

Die massiven Quarz-Formationen bilden die höchste Konzentrationen an Felskunst auf der Erde und geben einen Einblick in das frühere menschliche Leben in der Kalahari. Die meisten Gemälde wurden von den San (Buschmännern) gemalt und stellen einzelne Figuren sowie einheimische, wilde Tiere dar. Erkundet diesen heiligen und mystischen Ort auf verschiedenen Wanderwegen mit einem San von einem der nahen Dörfer.
Mich zieht es wieder nach Afrika und ich habe eine Idee 😉
Ob ich sie realisieren kann, weiß ich nicht, da es schon sehr lange her ist, daß ich in dieser Gegend war.
Heute früh haben wir uns vom Torres und der schönen Lodge verabschiedet und sind nun auf dem Rückweg. Heute Station in Puerto Natales und natürlich war ich ein wenig shoppen 😉
Aber wir hatten noch zwei intensive Tage im Torres. Vorgestern waren wir am Gletscher Grey. Sehr beeindrucken, dieses alte blaue Eis so nah zu sehen. Der Gletscher wurde vor über 20000 Jahren während der letzten Eiszeit in Patagonien gebildet. Das Wetter war sehr ruhig, so konnten wir richtig nah ran:

Der Wanderweg hier im Torres ist sehr berühmt. Er verläuft wie ein W
Der Gletscher bildet das eine Ende vom W, am anderen Ende waren wir gestern.
So kalt wie es am Gletscherende war, so warm war es am anderen Ende. Es waren aber auch nur 14 Grad, obwohl es einem wie 25 Grad vorkam.

Gestern abend, als wir vom Abendessen heim kamen, besuchten noch die Kühe unsere Lodge. Kühe und Pferde laufen hier grundsätzlich frei rum, egal ob im Dorf auf dem Gehweg oder auf der Fernverkehrsstrasse

Wir haben heute schon einige Highlights in diesem grandiosen Park erleben dürfen:
Endlich stand uns heute mal ein Guanaco vor der Linse 😉
Und vormittag waren wir am Lake Grey und haben schon mal einen Blick auf den Gletscher erhascht. Morgen fahren wir mit dem Boot hin:

Gestern endlich Auto übernommen, die Taschen in Punta Arenas geholt und weiter gefahren nördlich, nach Puerto Natales. Ein lebendiges und quirliges Urlauberstädtchen an einem Fjord mit Blick auf die Torres Berge. Bilder hab ich keine, war gestern abend zu müde. Aber bei der Rückfahrt werde ich das nachholen.
Heute dann die Fahrt zum Torres, tolle Landschaft, sehr beeindruckend.



Gestern bekamen die Männer an Board Schnappatmung: die alte Yacht von Boby Schenk ( Segel-Legende in Deutschland) legte neben uns an. Der neue skipper ist Agentinier und segelt seit Jahren mit Frau und drei Kindern um die welt

Wir mußten die Krabben nehmen. Die waren überaus köstlich …
Aber der Reihe nach:
Am Samstag sind wir los, Richtung Puerto Toro, ein Fischerdorf, nur von Wasser zu erreichen. Schon unterwegs erfuhren wir, keine Genehmigung für kap horn. Hier wird alles von der chilenischen Marine gemanagt. Angelegt in Puerto Toro erfuhren wir, dass alle Segelboote in den Hafen ( Puerto williams) zurück beordert werden.
Von den krabben hab ich schon mal ein Bild, von Toro muß ich nachreichen:
Wir sitzen im berühmten Yachtclub Micalvi, dem südlichsten der Welt. Viel Geschichte, viele Abenteurer haben ihre Geschichte hier an die wand gepinnt. Das Wetter ist sehr ungewöhnlich, sehr sommerlich, kein Wind. Es liegt etwas ganz großes in der Luft ….. ein schwerer orkan ist angekündigt….. keine Ahnung wie es weiter geht.
